Lernortkooperation

In jedem FIT Produkt, dass wir für interprofessionelles Lernen (IPL) und eine verbesserte interprofessionelle Zusammenarbeit (IPZ) entwickeln und umsetzen, arbeiten wir mit mehreren Kooperationspartnern aus Praxis & Theorie zusammen. Die Lernortkooperation setzen wir im Sinne eines an pädagogischen Kriterien ausgerichteten Zusammenwirkens zur Verfolgung eines konsensuell vereinbarten Vorhabens um (vgl. Euler, 2004).

Die Frage nach dem Prozess des interprofessionellen Lernens und der interprofessionellen Zusammenarbeit ist hierbei nicht auf die Ausbildungselemente begrenzbar. Erforderlich sind Wege in der Entwicklung und Ausgestaltung von Lernortkooperationen, die das „Miteinander, voneinander und übereinander lernen“ zum inhärenten Bestandteil des gemeinsamen Wirkens auf allen Ebenen der beteiligten Bildungspartner machen.

Ein besonderes Augenmerk liegt somit auf der Weiterentwicklung der Lernortkooperation und des Modus operandi aller Bildungspartner unter Berücksichtigung von Inhalten, zeitlichen und strukturellen Bedingungen, sowie der pädagogischen Kulturen.

Kooperationspartner

www.hfgs.ch
www.bzpflege.ch
www.ksa.ch
https://ethz.ch

«Für mich stellt das Training für die interprofessionelle Zusammenarbeit einen hohen Stellenwert in vielerlei Hinsicht dar.
Von der Professionalisierung und Effizienzförderung des Arbeitsprozesses, der Kommunikation unter den Professionen bis hin zur Behandlungskontinuität. Der Fokus lag im Training, trotz Schwerpunkt IPZ, immer bei den Patienten.

Für mich eine Chance, mit vielversprechenden Instrumenten für die Förderung der IPZ in der Praxis mit Perspektive. Das gemeinsame Training mit den Studierenden der Medizin empfand ich als sehr bereichernd in allen genannten Punkten.» 
Stefanie Hürlimann, Studentin Pflege HFGS Aarau